PsychoTherapie

Du kannst die Welt nicht ändern,

aber mit anderen Augen auf sie sehen.

Herzlich Willkommen in unserem ENTWICKLUNGSRAUM.

Denn Psychotherapie bei mir bietet genau das, einen RAUM in dem neue Lösungsalternativen für altbekannte Probleme erarbeitet und erlebt werden können.

Wenn wir in unserem Leben an einem Punkt stehen, an welchem wir nicht weiterkommen, werden uns unsere alten Verhaltensmuster nicht auf einen neuen Weg führen können, denn genau diese Verhaltensmuster haben uns ja schließlich bis hierhin gebracht.

Um weiter zu gehen, können wir gemeinsam alte Verhaltensmuster verändern, neue Verhaltensmuster entwickeln und diese in das LEBEN integrieren.

Wie tun wir das?

Wir schauen uns gemeinsam Ihre Muster an und verändern diese solange bis sie sich für sie stimmig anfühlen und sie ihre Gegenwart wieder so gestalten können, dass sie sich wohl fühlen.

Veränderung geschieht durch die Veränderung der aktuell gelebten Handlungsmuster.        Also heißt es: SEI UNGEWÖHNLICH UND ERFINDE DICH NEU.

Hierzu nutze ich die neuesten Erkenntnisse der Neurowissenschaften in Verbindung mit dem Hypnosystemischen Konzept, welches maßgeblich durch Gunther Schmidt (u.a. ärztlicher Direktor der Systelios Klinik, Leiter des Milton Erickson Instituts Heidelberg) entwickelt wurde.

Hier finden sie eine kurze Darstellung zum Thema Hypnosystemik.

Wir arbeiten auf allen Ebenen

Hierzu nutzen wir alle Sinneskanäle die uns zur Verfügung stehen.                                                      Wir arbeiten u.a. mit inneren Bildern, Visualisierungen, Fokussierungsübungen sowie Aufstellungen des Problems oder Symptoms im Raum.  Weiterhin beziehen wir auch ihr Embodiment, also ihre „Verkörperung“ des Problems mit ein. Es ist in der Wissenschaft angekommen und mittlerweile durch Studien sehr gut belegt, dass sich der psychische Zustand auch über den Körper (Gestik, Mimik, Körperhaltung, …) ausdrückt. Und auch umgekehrt lässt sich der psychische Zustand, durch beispielsweise die Änderung der Körperhaltung, beeinflussen.

Sie lernen hier die Sprache ihres Körpers kennen und nutzen.

Was wir hier nur bedingt tun

In den meisten klassischen Therapieformen nimmt die Ursachenforschung einen sehr großen Raum ein. Ziel ist es hier die Ursache zu verstehen und so das Problem zu lösen.

Meiner Ansicht nach reicht es nicht aus, zu verstehen warum „dies oder jenes“ so ist. Es ist schön die Ursache zu kennen, allerdings ist nicht die Ursache selbst das Problem, sondern es sind die Handlungen die wir auf Grund der Ursache ausführen. Die Ursachen können wir rückwirkend nicht ändern, aber wir können unsere Handlungsalternativen erweitern.

Es ist wichtig was ich JETZT aus meiner Vergangenheit mache, um in die Zukunft zu gehen.

Der besondere Nutzen

Es ist notwendig die Veränderungsprozesse, die sich in ihnen vollziehen, zu verstehen. Daher erkläre ich immer sehr genau was und warum wir gerade tun was wir tun.So können sie diese Prozesse mit zunehmenden Wissensstand auf andere Problemstellungen selbstständig übertragen und somit all diese Veränderung auch selbstständig durchführen und anpassen. Denn wenn sie wissen welche Prozesse in ihnen angestoßen werden müssen, damit sie Veränderungen erreichen, können sie sich wieder in jeder Lebenslage als bewusst handelnde Person erleben. Und wenn wir uns selbst als die handelnde Person erkennen, bekommen wir auch Zugriff auf all die tief in uns schlummernden Kompetenzen welche uns die gewünschten Veränderungen ermöglichen.

Wir entsprechen hier also nicht der so oft erhofften Zielvorstellung des Klienten „das Problem weg zu machen“. Das ist auch nicht möglich, denn alles was einmal in unserem Gehirn angelegt und vernetzt ist, ist ein Teil von uns. Es ist jedoch möglich das „Problem“ neu zu vernetzen, es also umzugestalten und nutzbar zu machen. Das Problem ist also auch immer Teil der Lösung.