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Schüßler – Salze


Der deutsche Arzt Wilhelm Schüßler (1821-1898) praktizierte zunächst als Homöopath. Mit der Entstehung der Lehre der Zytologie, begann langsam ein Verständnis für den Stoffwechsel und die Chemie der Zelle. Aufgrund dieser Erkenntnisse vertrat Dr. Schüßler die Ansicht, dass „der Schlüssel zur Gesundheit“ in den biologischen Abläufen der Zellen zu finden sei.

Die Regulierung des Mineralienhaushaltes der Zellen des Körpers ist die Grundlage der Biochemie (zu Deutsch „Chemie des Lebens“) nach Dr. Schüßler. Mit der Gabe der „anorganischen Salze“ können Mangelerscheinungen im Mineralienhaushalt ausgeglichen werden.

Als wegweisend dient die Antlitzdiagnostik. Schon Dr. Schüßler widmete ein Kapitel in seinem Buch „Eine abgekürzte Therapie“ der Antlitzdiagnostik. Dr. Kurt Hickethier (1891-1958) griff aus eigener Not die Grundgedanken Schüßlers auf und erforschte die Antlitzdiagnostik weiter. Bis heute sind seine Erkenntnisse wegweisend. Hierbei werden besondere Merkmale an der Haut im Gesicht beachtet, die wir teilweise auch aus dem umgangssprachlichen Gebrauch kennen. Zum Beispiel: „Du bist weiß wie die Wand.“, „Der ist ganz grün vor Neid/Ärger“.