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Heilpflanzen, Phytotherapie


Heilpflanzen sind die Grundlagen vieler naturheilkundlicher Therapien.

Jeder weiß von den Wirkungen Baldrians, Wermuths und der Kamille. Dieses Wissen ist in unserer Kultur fest verankert.

Eine Heilpflanze muss allerdings „zubereitet“ werden, keiner würde bei Bauchweh auf die Idee kommen eine Kamillenblüte zu essen. So gibt es verschiedene Verarbeitungsformen, die wichtigsten hier in Kürze:

  • Tee (Heißwasseraufguss – getrocknete Pflanzenbestandteile werden mit heißem Wasser übergossen)
  • Extrakte (Auszüge mit Alkohol-Wasser-Gemischen oder anderen Lösungsmitteln, aber auch Trockenextrakte in Form von Kapseln oder Dragees)
  • Ätherische Öle (bestehen aus flüchtigen fettlöslichen Stoffen und sind meistens die Träger des Geruches, unverzichtbare Bestandteile von Salben und anderen äußerlichen Anwendungsformen)
  • Urtinkturen (meist aus frischen Pflanzen hergestellt, NICHT durch Extraktion mit Alkohol hergestellt)

Siehe hierzu auch Spagyrik, Bachblüten und Homöopathie.